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Diese 3 Produkte achten besonders stark auf die Umwelt

Für fast alle Firmen stellt sich derzeitig die Frage, was man tun kann um Prozesse und Verpackungen umweltfreundlicher zu machen. Derzeitig liegen nämlich auch die Firmen im Trend, welche sich von der großen Masse abheben (große Masse ist hier zweideutig, da hier die Produktvielfalt und ebenso auch die Größe der Unternehmen gemeint ist). Insbesondere großen Marken fällt es erstaunlicherweise schwerer ihre Prozesse zu ändern.


Somit finden sich auch in unserer Platzierung zwei jüngere Unternehmen ihren Platz.


1. Carlsberg Paper Beer Bottle

Das man Prozesse ändern kann, obwohl man ein großes Unternehmen ist zeigt Carlsberg mit dem Verzicht auf Glas. Ebenso kann man behaupten, dass eine eher traditionsträchtigere/konservative Kundengruppe, vor allem im Hinblick auf die Änderung des geliebten Getränkes, sich diesem Produkt widmet. Umso nennenswerter ist es, dass Carlsberg diesen Schritt wagt. Natürlich wird Carlsberg nicht von dem einen auf den anderen Tag das komplette Sortiment durch Papierflaschen auswechseln. Denn immerhin bleibt für viele es kaum vorstellbar das gekühlte Bier in Zukunft aus einer Papierflache zu genießen.



2. PRESS London

Einen weniger großen Abstrich bzgl. des Aussehens oder vermeindlichem Geschmackseinußens machen die Kunden bei diesem Produkt. Im Health Segment kann man leider oft den Trugschluss finden, dass das Produkt zwar "healthy" ist, jedoch nicht Dies ist jedoch bei so gut wie keinen Firmen der Fall. PRESS London nutzt jedoch nur Produkte, die vom Lebensmitteleinzelhandel aussortiert werden. Denn die meisten Früchte schaffen es nicht in den Einzelhandel und werden aufgrund von ästethischen Normen wie zu klein, zu groß, zu krumm, zu farbarm und Co. einfach aus dem Verkehr gezogen.


3. Gnaw Chocolate

Die alte Verpackung von Gnaw Chocolate kam, wie übliche Schokolade, in einer Platikverpackung. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Firma: Die Verpackung ist ab sofort kompostierbar.


"Das bedeutet, dass man innerhalb von 6 Monaten 90% des Materials in einer industriellen Kompostieranlage biologisch abgebaut werden kann." Quelle: https://royalbrinkman.de/wissensdatenbank-kulturwechsel/kompostierbar-biologisch-abbaubar-biobasiert-unterschied





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